Sonntag, 5. Juni 2011

Online-Apotheken im Test - Die Guten sind oft teurer

Ob Hustenmittel, Hautcreme oder Muskelbalsam - wer im Netz ordert, kommt meist günstiger weg. Im Schnitt liegen die Preise von Internet-Apotheken etwa ein Viertel unter der Empfehlung des Herstellers. Doch wer richtig sparen will, muss oft auf guten Service verzichten.

Gut zehn Jahre ist es her, dass DocMorris als erste Internet-Apotheke Kunden in Deutschland belieferte – aus den Niederlanden, denn bis Ende 2003 war der Arzneimittelversand hierzulande verboten. Inzwischen ist es für viele ganz selbstverständlich geworden, Medikamente im Netz zu ordern. Ein Grund ist die Bequemlichkeit, ein anderer sind die Preise, mit denen Apotheken vor Ort kaum mithalten können.

Hohe Versandgebühren oder lange Lieferzeiten können diese Vorteile allerdings wieder zunichte machen. Das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) hat für n-tv wie schon im letzten Jahr 17 Online-Apotheken unter die Lupe genommen, um einige Fragen zu beantworten: Wie gut können sie ihre Werbeversprechen halten? Wie preiswert sind die Anbieter tatsächlich? Und werden die Anfragen von Kunden nicht nur richtig, sondern auch zügig beantwortet?

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